Siedeflächen mit Mikrostrukturprofilen erzeugen bei geringer treibender Temperaturdifferenz (ΔT=T2–T1) eine hohe Blasendichte pro Flächeneinheit. Die Hohlräume zwischen den Mikrostrukturen werden nach dem Abreißen der Blasen nicht durch die umgebende Flüssigkeit geflutet. Zurückbleibende Dampfreste in den Hohlräumen dienen als Keime für Folgeblasen. Die Übertragung der Wärme von der Wand an das Kältemittel gewinnt somit an hoher Effizienz.
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